Rechtstipps in der Rubrik Strafrecht
In Deutschland konsumieren viele Menschen weiche Drogen wie Hasch bzw. Cannabis. Über die möglichen strafrechtlichen Folgen gibt es eine Reihe von Missverständnissen.
Cybermobbing, also Mobbing im Internet, ist besonders übel. Häufig findet es anonym statt und ist doch öffentlich zugänglich. Was Betroffene dagegen tun können, lesen Sie in diesem Rechtstipp.
Hotelgäste lassen immer wieder kleinere oder größere Gegenstände aus ihrer Unterkunft mitgehen. Welches Risiko geht man ein, wenn man Handtücher oder Shampoo aus dem Hotel mitnimmt?
Das Recht auf Notwehr ist immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen. Denn: Auch, wer sich wehrt, kann schnell ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten und sich unter Umständen strafbar machen.
Lässt sich im Strafprozess eine Freiheitsstrafe nicht vermeiden, kämpft der Strafverteidiger darum, zumindest deren Vollstreckung zu verhindern. Eine Bewährung ist an mehrere Voraussetzungen gebunden.
Erhält man einen Strafbefehl, ist schnelles Handeln angesagt. Die Frist für einen Einspruch beträgt nur zwei Wochen ab Zustellung. Zur Abklärung der Erfolgschancen ist der Besuch bei einem spezialisierten Anwalt zu empfehlen.
Über das Thema Begnadigung von Straftätern wird regelmäßig in der Presse geschrieben. Aber: Wie können Straftäter eigentlich begnadigt werden – und in welchen Fällen passiert das konkret?
Beischlafdiebstahl ist kein Sexualdelikt. Gemeint ist hier ein Diebstahl, bei dem Sex ausgenutzt wird, um jemanden zu bestehlen. Dafür gibt es zwar keinen speziellen Straftatbestand, strafbar ist die Tat aber trotzdem.
Häufig gehen juristische Laien davon aus, dass eine Tötung allein dadurch zum Mord wird, dass der Täter den Tod des Opfers will. Dies ist falsch. Erst das Hinzukommen von besonderen Mordmerkmalen macht eine Tötung zum Mord.
Immer noch werden viele Hundewelpen aus zweifelhaften Quellen in Kleinanzeigen und online angeboten. Mit vielen dieser Tiere gibt es später Probleme. Käufern und Verkäufern können rechtliche Folgen drohen.