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Anwälte für Abfindung in Karlsruhe

Sie sind in Karlsruhe auf der Suche nach einem Rechtsanwalt, weil Sie mit dem Chef um eine Abfindung streiten?

Eine Abfindung mildert den Ausstieg aus dem Job ab. Sie kann aber auch nachteilige Folgen haben. Meist ist ihre Höhe jedoch Verhandlungssache. Mit einem guten Anwalt an Ihrer Seite steigen Ihre Chancen, nicht über den Tisch gezogen zu werden. Der Anwalt-Suchservice hilft Ihnen dabei, in Karlsruhe einen erfahrenen Anwalt für Arbeitsrecht zu finden.

Wie vermeidet man sozialrechtliche Nachteile bei einer Abfindung?

Wird das Arbeitsverhältnis mit einer solchen Zahlung beendet, ohne dass die reguläre Kündigungsfrist eingehalten wird, ruht der Anspruch auf Arbeitslosengeld. Die Bezugszeit wird dadurch nicht verkürzt, sondern verschiebt sich nach hinten. Der Bezug ruht für maximal ein Jahr. Versicherungswidriges Verhalten – wie ein Aufhebungsvertrag – führt zu einer Sperrzeit beim Arbeitslosengeld. Üblicherweise dauert diese zwölf Wochen. Sie verkürzt die Bezugsdauer. Bevor Sie also irgendwelche Vereinbarungen abschließen, gilt der Rat: Suchen Sie erst einen Rechtsanwalt in Karlsruhe auf und berechnen Sie mit dessen Hilfe, ob sich die Abfindung lohnt.

Wie wird eine Abfindung steuerrechtlich behandelt?

Eine solche Zahlung ist grundsätzlich voll zu versteuern. Eingetragen wird sie in Anlage N. Wurde der Gesamtbetrag in einem Jahr ausgezahlt, kann jedoch die sogenannte Fünftelregelung zur Anwendung kommen. Dabei kann die Abfindung auf fünf Steuerjahre verteilt werden. Sozialabgaben fallen für Ihre Abfindung übrigens nicht an. Aber: Es gibt Ausnahmen, wenn Sie freiwillig versichert sind. Ein erfahrener Rechtsanwalt aus Karlsruhe kann Ihnen mit Rat und Vertretung zur Seite stehen.

Welche Gründe gibt es für eine Abfindung?

Sie kann sich aus dem Arbeitsvertrag oder auch aus einem Aufhebungsvertrag ergeben, welcher das Arbeitsverhältnis beendet. Ein Sozialplan bei Kündigung einer größeren Anzahl von Arbeitnehmern enthält oft eine solche Regelung. Bei einer Kündigungsschutzklage kann das Gericht eine solche Zahlung festlegen. Oft passiert dies, wenn dem Arbeitnehmer eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses nicht zumutbar ist. Der Arbeitgeber kann im Kündigungsschreiben den Arbeitnehmer darauf hinweisen, dass dieser bei Verzicht auf eine Kündigungsschutzklage eine Abfindung bekommt. Durch eine Beratung bei einem versierten Rechtsanwalt in Karlsruhe lässt sich feststellen, ob Sie Anspruch auf eine solche Entschädigungszahlung haben.

Wie wird die Höhe einer Abfindung berechnet?

Bietet der Chef eine Zahlung gegen Kündigungsverzicht an, sind 0,5 Monatsverdienste pro Jahr der Beschäftigung fällig (§ 1a Kündigungsschutzgesetz). Dies gilt aber nur bei einer betriebsbedingten Kündigung. Generell kann es – insbesondere bei anderen Kündigungsgründen – auch zu einer höheren Zahlung kommen. Will der Arbeitgeber ein Betriebsrats- oder Personalratsmitglied loswerden, sind aber auch mal bis zu vier Monatsgehälter pro Beschäftigungsjahr drin. Verhandlungsgeschick ist wichtig. Nicht vergessen sollte man, dass ein langes Gerichtsverfahren für den Betrieb teuer werden kann. Bei Verhandlungen über eine Abfindung ist anwaltliche Beratung unbedingt zu empfehlen. Ein Anwalt in Karlsruhe kann Ihnen helfen.

Wie finde ich einen guten Anwalt, der sich mit der Abfindung auskennt?

Auf unserer Seite finden Sie eine Reihe von in Karlsruhe tätigen Rechtsanwälten für Arbeitsrecht. Hier erhalten Sie auch weitere Informationen über Arbeitsschwerpunkte und Tätigkeit der Rechtsanwälte. Ein Blick in die Kanzleiprofile lohnt sich. Eine Kontaktaufnahme mit dem Rechtsanwalt Ihrer Wahl ist über unser Kontaktformular möglich. Die Nutzung unseres Kontaktformulars ist für Sie kostenlos und unverbindlich. Der von Ihnen angesprochene Anwalt wird sich dann so schnell wie möglich bei Ihnen melden, um einen Termin auszumachen.