Guido Lenné im WDR: Schuldenfalle Finanzierung und Ratenkauf
23.12.2020, Autor: Herr Guido Lenné / Lesedauer ca. 3 Min. (86 mal gelesen)
Heute kann fast alles auf Raten gekauft werden. Schon die Werbung vieler Händler zielt genau darauf ab. Mit vermeintlich günstigen Ratenkrediten und Finanzierungsangeboten sollen Käufer angelockt werden, die sich solche Produkte ansonsten nicht leisten könnten. Wie der Kauf auf Pump aber schnell zur Schuldenfalle werden kann, das nimmt der WDR in der Sendung „Könnes kämpft“ unter die Lupe und holt sich dazu Rat bei Guido Lenné.
0-%-Finanzierungen und Ratenkauf werden inzwischen für nahezu alle Güter angeboten. Doch häufig tappen Verbraucher so überhaupt erst in die Schuldenfalle. Bundesweit sind aktuell rund 6,8 Mio. Menschen überschuldet. 1,7 Mio. allein in NRW. Gründe, warum es zu einer Verschuldung kommt, sind in erster Linie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung und – in Zeiten von Corona – die Kurzarbeit.
Durch die Pandemie gibt es zunehmend mehr Schuldner, die ihre Rechnungen und Darlehen nicht mehr bezahlen können. Selbstständige mussten ihr Geschäft aufgeben und generell sind die Einkünfte teilweise drastisch gesunken. So sehen sich Betroffene nicht nur unverschuldet mit allgemeinen finanziellen Herausforderungen konfrontiert, sondern auch mit katastrophalen Auswirkungen, wenn sie ihre Ratenzahlungen nicht mehr bedienen können.
Dabei machen Kreditkarten und Ratenangebote es den Verbrauchern erschreckend einfach, in die Schuldenfalle zu tappen. Über einen Ratenkredit kann fast alles finanziert werden. In Deutschland zahlen rund 34 % der Bürger Raten für mind. einen Konsumkredit. Die Höhe der Finanzierung liegt durchschnittlich bei etwa 10.600 Euro. Gezahlt wird auf diese Weise für Autos, Unterhaltungselektronik, Möbel und Haushaltsgroßgeräte.
Ratenzahlung – oft unterschätzt
Sehr reizvoll präsentiert sich hier die 0-%-Finanzierung, bei der angeblich keine Zinsen anfallen. Doch wer hier nicht das Kleingedruckte liest, zahlt am Ende drauf. Denn plötzlich werden nach Ablauf von 12 Monaten teure Zinsen fällig, sollte der Kredit bis dahin nicht abbezahlt worden sein. Vielen Verbrauchern ist zudem nicht klar, dass sie die Ware nicht beim Händler selbst abbezahlen, sondern einen echten Kreditvertrag mit einer Bank abschließen. Tatsächlich handelt es sich also nur um eine Kreditvermittlung seitens des Händlers. Ein lukratives Geschäft für diesen und die Bank, das nicht selten ohne Rücksicht auf die individuelle Situation oder Kreditwürdigkeit des Verbrauchers abgeschlossen wird, wie der WDR durch den Einsatz von zwei Testshoppern herausfindet. Bei einem Ratenkauf bis zu 4.000 € ist häufig noch nicht einmal ein Einkommensnachweis nötig.
Auch wird den Käufern in manchen Geschäften anstelle einer Ratenzahlung eine Kreditkarte mit einem gewissen Limit vermittelt. Dieses wird dann sukzessive erhöht. In einem vom WDR dokumentierten Fall wurde sogar auf dem Papier die Höhe des Lohns des Kreditkarteninhabers erhöht, um das immer höhere Kreditlimit im System durchzubekommen. Über die Jahre wurde so aus einem dreistelligen Schuldbetrag ein fünfstelliger. Ein seitens der Verbraucher oft unterschätzter Grund für deutlich steigende Kosten: die Restschuldversicherung.
Kostentreiber: Restschuldversicherung und Inkasso
Wie das sein kann, das will der WDR von Guido Lenné wissen. Der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht dazu: „Ganz oft wird dieses Zusatzprodukt Restschuldversicherung gar nicht erwähnt. Da ist einfach ein kleines Häkchen standardmäßig im Vertrag gesetzt.“ Er weiß aus Erfahrung, dass die Banken 0-%-Finanzierungen gerne als Einstiegskredit nutzen und so Verbraucher „anzulocken“, nur um sie später in immer höher verzinste Kredite zu treiben. Vor der Restschuldversicherung warnt Lenné besonders, denn da verdienen die Banken in Zeiten von anhaltenden Niedrigzinsen nicht wenig Geld.
Kommt dann irgendwann auch noch Post vom Inkassounternehmen, wird es für viele Schuldner endgültig eng. Und auch die Kosten schnellen dadurch weiter in die Höhe. Hier rät der Leverkusener Rechtsanwalt, die vom Inkassounternehmen gesetzten Fristen zu beachten und nicht zuletzt auch zu prüfen, ob es sich um ein seriöses Inkassobüro handelt. Denn die zusätzlich anfallenden Kosten sind dann vermutlich gesetzeskonform. Welche Tipps Lenné für Betroffene sonst noch hat, erfahren Sie in dem WDR-Beitrag. Diesen können Sie sich hier ansehen: Und wer mit Schulden kasse macht
Schuldnern, die z. B. aufgrund geänderter Umstände durch die Corona-Krise ihre Ratenzahlungen nicht mehr bedienen können, steht der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht in seiner Kanzlei gerne zur Seite. Er prüft die Kreditverträge, die in manchen Fällen aufgrund fehlerhafter Widerrufsbelehrungen sogar noch widerrufen werden können, die Restschuldversicherung (wenn vorhanden) und hilft mit Rat und Tat, wenn es Post vom Inkassounternehmen gibt. Im Einzelfall kann mit diesen möglicherweise ein Vergleichsangebot ausgehandelt werden. Lassen Sie sich einfach bei einem unverbindlichen, kostenlosen Erstgespräch in der Anwaltskanzlei Lenné beraten.
0-%-Finanzierungen und Ratenkauf werden inzwischen für nahezu alle Güter angeboten. Doch häufig tappen Verbraucher so überhaupt erst in die Schuldenfalle. Bundesweit sind aktuell rund 6,8 Mio. Menschen überschuldet. 1,7 Mio. allein in NRW. Gründe, warum es zu einer Verschuldung kommt, sind in erster Linie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung und – in Zeiten von Corona – die Kurzarbeit.
Durch die Pandemie gibt es zunehmend mehr Schuldner, die ihre Rechnungen und Darlehen nicht mehr bezahlen können. Selbstständige mussten ihr Geschäft aufgeben und generell sind die Einkünfte teilweise drastisch gesunken. So sehen sich Betroffene nicht nur unverschuldet mit allgemeinen finanziellen Herausforderungen konfrontiert, sondern auch mit katastrophalen Auswirkungen, wenn sie ihre Ratenzahlungen nicht mehr bedienen können.
Dabei machen Kreditkarten und Ratenangebote es den Verbrauchern erschreckend einfach, in die Schuldenfalle zu tappen. Über einen Ratenkredit kann fast alles finanziert werden. In Deutschland zahlen rund 34 % der Bürger Raten für mind. einen Konsumkredit. Die Höhe der Finanzierung liegt durchschnittlich bei etwa 10.600 Euro. Gezahlt wird auf diese Weise für Autos, Unterhaltungselektronik, Möbel und Haushaltsgroßgeräte.
Ratenzahlung – oft unterschätzt
Sehr reizvoll präsentiert sich hier die 0-%-Finanzierung, bei der angeblich keine Zinsen anfallen. Doch wer hier nicht das Kleingedruckte liest, zahlt am Ende drauf. Denn plötzlich werden nach Ablauf von 12 Monaten teure Zinsen fällig, sollte der Kredit bis dahin nicht abbezahlt worden sein. Vielen Verbrauchern ist zudem nicht klar, dass sie die Ware nicht beim Händler selbst abbezahlen, sondern einen echten Kreditvertrag mit einer Bank abschließen. Tatsächlich handelt es sich also nur um eine Kreditvermittlung seitens des Händlers. Ein lukratives Geschäft für diesen und die Bank, das nicht selten ohne Rücksicht auf die individuelle Situation oder Kreditwürdigkeit des Verbrauchers abgeschlossen wird, wie der WDR durch den Einsatz von zwei Testshoppern herausfindet. Bei einem Ratenkauf bis zu 4.000 € ist häufig noch nicht einmal ein Einkommensnachweis nötig.
Auch wird den Käufern in manchen Geschäften anstelle einer Ratenzahlung eine Kreditkarte mit einem gewissen Limit vermittelt. Dieses wird dann sukzessive erhöht. In einem vom WDR dokumentierten Fall wurde sogar auf dem Papier die Höhe des Lohns des Kreditkarteninhabers erhöht, um das immer höhere Kreditlimit im System durchzubekommen. Über die Jahre wurde so aus einem dreistelligen Schuldbetrag ein fünfstelliger. Ein seitens der Verbraucher oft unterschätzter Grund für deutlich steigende Kosten: die Restschuldversicherung.
Kostentreiber: Restschuldversicherung und Inkasso
Wie das sein kann, das will der WDR von Guido Lenné wissen. Der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht dazu: „Ganz oft wird dieses Zusatzprodukt Restschuldversicherung gar nicht erwähnt. Da ist einfach ein kleines Häkchen standardmäßig im Vertrag gesetzt.“ Er weiß aus Erfahrung, dass die Banken 0-%-Finanzierungen gerne als Einstiegskredit nutzen und so Verbraucher „anzulocken“, nur um sie später in immer höher verzinste Kredite zu treiben. Vor der Restschuldversicherung warnt Lenné besonders, denn da verdienen die Banken in Zeiten von anhaltenden Niedrigzinsen nicht wenig Geld.
Kommt dann irgendwann auch noch Post vom Inkassounternehmen, wird es für viele Schuldner endgültig eng. Und auch die Kosten schnellen dadurch weiter in die Höhe. Hier rät der Leverkusener Rechtsanwalt, die vom Inkassounternehmen gesetzten Fristen zu beachten und nicht zuletzt auch zu prüfen, ob es sich um ein seriöses Inkassobüro handelt. Denn die zusätzlich anfallenden Kosten sind dann vermutlich gesetzeskonform. Welche Tipps Lenné für Betroffene sonst noch hat, erfahren Sie in dem WDR-Beitrag. Diesen können Sie sich hier ansehen: Und wer mit Schulden kasse macht
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Guido Lenné
Anwaltskanzlei Lenné
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