König & Cie. Produktentankerfonds I: Insolvenzanträge für MT King Everest und MT King Ernest gestellt

26.09.2014, Autor: Herr Joachim Cäsar-Preller / Lesedauer ca. 2 Min. (645 mal gelesen)
Von Anfang an fuhren die Tanker MT King Everest und MT King Ernest aus dem König & Cie. Produktentankerfonds I unter keinem guten Stern: Erst 2007 aufgelegt, musste schon 2011 zusätzliches Kapital nachgeschoben werden. Jetzt kam das endgültige Aus: Für die Gesellschaften der Tanker wurde jetzt vor dem Amtsgericht Meppen Insolvenz beantragt.

Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden, vertritt seit Jahren Schiffsfondsanleger in Schadensersatzverfahren. Auch im Fall der beiden aktuellen Insolvenzen sieht er die Verantwortung für verlorenes Anlegerkapital bei vermittelnden Banken, die bis zur großen Flaute auf dem Containerschiffmarkt viele Schiffsfonds als sichere Anlage vermittelt hatten, ohne die Anleger über bestehende Risiken oder hohe Provisionen informiert zu haben. Cäsar-Preller: „ Gerade ältere und unerfahrene Anleger, die ihre Rentenversorgung sicheren wollten, gerieten an Berater, die aus eigenem Provisionsinteresse sehr spekulative Anlagen anpriesen! Glücklicherweise gibt es heute eine Reihe von BGH-Urteilen, die sehr anlegerfreundlich zu Themen falscher Kapitalanlageberatung Stellung nehmen!“

Schadensersatzklagen gegen vermittelnde Banken oder freie Vermittler beziehen sich in aller Regel auf zwei Punkte: Zum einen wurden Schiffsfondsanleger in vielen Fällen weder anleger- noch anlagegerecht beraten, zum anderen wurden dem Anleger hohe Provisionen verschwiegen, die zwischen Fonds und Vermittler flossen. Cäsar-Preller: „Falsch beratene Anleger haben gute Chancen, ihr Kapital zurück zu bekommen!“ Dazu sollten sie sich an einen erfahrenen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden.

Die Kanzlei Cäsar-Preller vertritt bundesweit geschädigte Anleger von Schiffsfonds.

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