Rechtsanwalt Cäsar-Preller spricht in "Frontal21" zum Thema "Viagogo"

14.03.2017, Autor: Herr Joachim Cäsar-Preller / Lesedauer ca. 2 Min. (345 mal gelesen)
Derzeit werden Ticket-Käufer im Internet "übers Ohr gehauen" - Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller ist am 14.03.2017 ab 21:00 Uhr beim ZDF in der Sendung Frontal 21 in einem Beitrag zu den Praktiken der Online-Ticketbörse "Viagogo" zu sehen und zu hören.

Der bekannte engagierte Verbraucheranwalt hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit dem Thema Ticket-Börsen auseinandergesetzt. Nun nutzt auch das investigative Magazin "Frontal21" die Expertise des Juristen aus Wiesbaden, um auf die Ereignisse rund um die Ticketbörse "Viagogo" hinzuweisen und eventuell ahnungslose Verbraucher vor überzogenen Kosten beim Ticketkauf zu bewahren.

Rechtsanwalt Cäsar-Preller: "Die Karten werden bei ,Viagogo‘ zum Teil zu einem überhöhten Preis gehandelt. Der eigentliche Kaufpreis der Karte ist wesentlich geringer. Davon bekommt der Käufer aber nichts mit - der wird gern im Glauben gelassen, hier noch ein Schnäppchen machen zu können!" Laut Expertenmeinung wird auf die nicht unerheblichen Bearbeitungsgebühren nur versteckt hingewiesen - von der gesetzlich geforderten Transparenz also keine Spur. Es wird auch nicht ersichtlich, dass Viagogo nicht selbst Anbieter der Tickets ist, sondern nur die Plattform zur Verfügung stellt. Eigentliche Verkäufer können dann aber Privatpersonen sein. Dadurch steigt das Risiko, dass die Tickets nicht geliefert werden oder teurer sind als bei einer direkten Bestellung beim Veranstalter.

Aber auch andere böse Überraschungen können auf unvorsichtige Ticketkäufer warten: "Wir haben Fälle in der Kanzlei in denen personalisierte Karten verkauft wurden und die stolzen Ticketbesitzer kamen dann nicht zum Veranstaltungsort, weil es Probleme mit der Identifizierung gab!"
 

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