Fibromyalgie - rechtliche Konsequenzen

18.12.2010, Autor: Herr Thomas Eschle / Lesedauer ca. 1 Min. (4946 mal gelesen)
Der erfahrene Stuttgarter Rechtsanwalt beschreibt, welche rechtlichen Konsequenzen sich aus der Fibromyalgie (somatoforme Schmerzkrankheit ) sich ergeben können.

Fibromyalgie - eine schwere chronische Schmerzerkrankung

Welche rechtlichen Konsequenzen gibt es ?

Die Fibromyalgie Erkrankung ist eine schwere chronische Krankheit, ja eine richtige
Plage für die Betroffenen. Sie zeigt sich durch weit verbreitete Schmerzen in der Muskulatur, in den Gelenken, insbesondere durch langanhaltende Rückenschmerzen und auch Druckschmerzempfindlichkeit sowie sehr störenden Begleitsymptomen wie u. a. Konzentrations- und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungen von Händen, Füßen und Gesicht, chronische Müdigkeit, schwere Schlafstörungen, Morgensteifigkeit und vielen weiteren Symptomen. Die Folgen nur bedingt lindern können Rheumatologen und auf Schmerzbehandlung spezialisierte Fachärzte.

Viele leiden seit Jahren unter dieser schweren Schmerzkrankheit, welche in der Literatur auch teilweise als somatoforme Schmerzstörung gilt.

Die rechtlichen Probleme welche daraus häufig resultieren sind:
- Schwierigkeiten am Arbeitsplatz
- Durchsetzung des Krankengeldes
bei der Krankenkasse
- Erlangung des
Schwerbehindertenausweises
- Erlangung einer
Erwerbsminderungsrente
- Private
Berufsunfähigkeitsversicherungen

Als allgemeiner Erfahrungssatz gilt, je früher der Rechtsanwalt eingeschalten wird, desto besser kann geholfen werden. Ich schaue mir z.B. auch Ihre Facharztatteste an und sage Ihnen, welche Ergänzungen sinnvoll sind. Sie erhalten bei mir zeitnah einen ersten Beratungstermin. Als erfahrener Rechtsanwalt helfe ich Ihnen dabei, Ihre Rechte auch durchzusetzen.

Rechtsanwalt Thomas Eschle
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( sehr ausführliche Homepage )