Rechtstipps in der Rubrik Medizinrecht
Die Schulter ist besonders verletzungsanfällig. Wenn sich der erhoffte Erfolg einer Schulterbehandlung nicht einstellt, könnte es sich um einen ärztlichen Behandlungsfehler handeln.
Inzwischen gab es bereits etliche Klagen wegen Impfnebenwirkungen und Impfschäden durch die Corona-Impfung. In welchen Fällen gibt es eine Chance auf Entschädigung?
Treten nach einer Impfung körperliche Beeinträchtigungen oder Gesundheitsschäden auf, können Betroffene Anspruch auf Unterstützungsleistungen und Entschädigungen haben. Die Rechtslage dazu hat sich kürzlich geändert.
Bei vielen chronischen und schweren Erkrankungen wird Cannabis unter anderem zur Schmerzlinderung eingesetzt. Es ist inzwischen unter bestimmten Voraussetzungen auf Rezept erhältlich.
Die Organspende ist ein sehr sensibles Thema. Derzeit wird viel über die Einführung einer Widerspruchslösung diskutiert. Wie ist die heutige Rechtslage und welche Vorschläge gibt es?
Ärzte haben gegenüber ihren Patienten eine Aufklärungspflicht. Verletzen sie diese, können Patienten Anspruch auf Schmerzensgeld haben – und zwar unabhängig vom Vorliegen eines ärztlichen Kunstfehlers.
2015 wurde ein Gesetz erlassen, das geschäftsmäßige Sterbehilfe unter Strafe stellte. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Regelung im Januar 2020 für verfassungswidrig erklärt. Aber was ist erlaubt und was nicht?
In einer Patientenverfügung lässt sich festlegen, was mit einem geschehen soll, wenn man zu krank ist, um eigene Wünsche zu äußern. Dabei lassen die Gerichte jedoch nur sehr konkrete Formulierungen gelten.
Im Skandal um die minderwertigen PIP-Brustimplantate wird seit Jahren darum gestritten, ob betroffene Frauen eine Entschädigung fordern können. Neue Urteile könnten nun einiges ändern.
Zum 1. Januar 2023 ist eine neue gesetzliche Regelung in Kraft getreten, die für Ehegatten einige Fortschritte bringt: Nun dürfen sie sich im Krankheitsfall gegenseitig vertreten. Was heißt das konkret?