United Tambora - Totalverlust für Anleger des Orange Ocean Fonds

12.05.2014, Autor: Herr Mathias Nittel / Lesedauer ca. 2 Min. (356 mal gelesen)
Kanzlei Nittel macht Schadenersatz für Anleger gegen Volks- und Raiffeisenbanken und Sparkassen geltend

Der vom Emissionshaus Orange Ocean aufgelegte Schiffsfonds MS United Tambora ist am Ende. Am 09. April 2014 hat das Amtsgericht Hamburg das vorläufige Insolvenzverfahren über die MS United Tambora Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG eröffnet. Anleger haben mehr als 13,5 Mio. € in den vor allem über Volks- und Raiffeisenbanken und Sparkassen vertriebenen Fonds investiert. Ihr Geld ist verloren, der Totalverlust ist eingetreten.

In den vergangenen Tagen haben sich zahlreiche Anleger bei uns gemeldet, denen von ihren Volks- und Raiffeisenbanken und Sparkassen zur Beteiligung an diesem Fonds geraten wurde. Die Gespräche mit den Anlegern lassen erkennen, dass in der Beratung anscheinend zahlreiche Fehler gemacht wurden.

- Zahlreichen Anlegern hätte die Fondsbeteiligungen gar nicht empfohlen werden dürfen, da sie nicht zu ihren Anlagezielen passte und weit über die Risiken hinausgingen, die die Anleger tragen konnten.
- Darüber hinaus war die Information über die Funktionsweise des Fonds und die damit einhergehenden Risiken zumeist völlig unzureichend.
- Letztlich wurde in den meisten Fällen nicht darüber aufgeklärt, dass die beratende VR Bank oder Sparkasse für die Vermittlung der Beteiligung eine Provision erhält und wie hoch diese ist.

Jeder dieser Verstöße gegen die Beratungspflichten kann für sich genommen zu einer "wirtschaftlichen Rückabwicklung" der Beteiligung führen. Im Ergebnis können die Anleger ihre einbezahlten Gelder zurück erhalten.

Haben Sie Fragen zu Ihrer Fondsbeteiligung an der MS United Tambora?

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Rufen Sie uns zu einer ersten unverbindlichen Beratung an, wir wissen, wie Sie zu Ihrem Recht kommen!

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