Burn out - rechtliche Konsequenzen im Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht

30.03.2011, Autor: Herr Thomas Eschle / Lesedauer ca. 1 Min. (4279 mal gelesen)
Der erfahrene Stuttgarter Rechtsanwalt Thomas Eschle beschreibt kurz die rechtlichen Folgen von Burn-out, einer zunehmenden Volkskrankheit in Hinblick auf das Arbeits- und Sozialversicherungsrecht.

Burn out – rechtliche Konsequenzen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht

Das Burnout-Syndrom ist nach den gängigen Definitionen ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit deutlich redu- zierter Leistungsfähigkeit. Diese psychosoma-tische Erkrankung ist in der Regel von Apathie und Depression begleitet. Ein Zustand von geistiger, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, oft ausgelöst durch berufliche Überlastung und Über-Stress, welcher nicht mehr bewältigt werden kann. Das Syndrom kann Wochen, Monate oder Jahre andauern.

Diese Krankheitsform tritt in den westlichen Industrieländern immer häufiger auf und hat oft einschneidende Folgen im beruflichen und privaten Bereich.

Die rechtlichen Probleme welche daraus häufig resultieren sind:
- Schwierigkeiten am Arbeitsplatz
( Arbeitsrecht )
- Durchsetzung des Krankengeldes bei
der Krankenkasse
- Erlangung des
Schwerbehindertenausweises
- Erlangung einer Erwerbsminderungsrente
- Private BU- Versicherungen

Als erfahrener Rechtsanwalt helfe ich Ihnen dabei, Ihre Rechte auch durchzusetzen. Als allgemeiner Erfahrungssatz gilt, je früher der Rechtsanwalt eingeschalten wird, desto besser kann geholfen werden. Ich schaue mir z.B. auch Ihre Facharztatteste an und sage Ihnen, welche Ergänzungen sinnvoll sind. Sie erhalten bei mir zeitnah einen ersten Beratungstermin.

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