Rechtstipps in der Rubrik Arbeitsrecht
Arbeitgeber können bei Beleidigungen oder ehrverletzenden Äußerungen gegen sie selbst oder Arbeitskollegen eine verhaltensbedingte Kündigung aussprechen. Sie müssen jedoch mehrere Voraussetzungen einhalten.
Endlich eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch! Aber: Der Lebenslauf ist nicht ganz stimmig. Wie ehrlich muss ich sein? Und: Darf ich lügen, wenn nach Vorstrafen, Krankheiten oder Kinderwunsch gefragt wird?
Das Kündigungsschutzgesetz gilt nicht für Kleinbetriebe. Daher ist eine Kündigung für Arbeitgeber deutlich einfacher durchzuführen. Arbeitnehmer sind jedoch auch hier nicht völlig schutzlos.
Der Arbeitgeber kündigt bei einer ordentlichen Kündigung unter Einhaltung der Kündigungsfrist. Aber: Viele Kündigungen sind wegen Fehlern bei der Begründung rechtlich anfechtbar.
Einer der gesetzlich zulässigen Kündigungsgründe ist die verhaltensbedingte Kündigung. Wenn der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer wegen eines Fehlverhaltens kündigen will, hat er einige Vorgaben zu beachten.
Egal, ob in der Privatwirtschaft, in der Schule, bei Polizei oder Bundeswehr: Immer mehr Menschen tragen Tattoos und Piercings. Aber dürfen Bewerber deshalb abgelehnt werden? Und was gilt im laufenden Arbeitsverhältnis?
Wer wegen einer Erkrankung oder Verletzung nicht arbeiten kann, hat meist andere Sorgen, als sich um rechtliche Dinge Gedanken zu machen. Arbeitnehmer sollten aber einige wichtige Details kennen.
Jeden Tag endet eine Vielzahl von Arbeitsverhältnissen. Dann ist es Zeit für ein Arbeitszeugnis. Dieses beeinflusst die gesamte berufliche Zukunft des Arbeitnehmers.
Minijobs sind nicht nur beliebt, sondern viele Menschen sind auch auf sie angewiesen. In Deutschland gibt es über sieben Millionen Minijobber. Hier erfahren Sie, worauf Sie bei einem Minijob achten sollten.
Manche Bemerkungen des Chefs im Arbeitszeugnis sagen mehr aus, als man beim oberflächlichen Lesen vermuten würde. Hier geben wir eine kleine Übersetzungshilfe zur inoffiziellen Geheimsprache der Arbeitgeber.