Rechtstipps in der Rubrik Medienrecht

27.08.2024, Autor Christian Radermacher (169 mal gelesen)

Fake-Abmahnungen im Namen von FROMMER LEGAL sind gefälschte Schreiben, die darauf abzielen, Empfänger zu Zahlungen zu bewegen. Es ist wichtig, diese Fälschungen zu erkennen und mit den richtigen Schritten zu reagieren, um sich effektiv zu schützen. ...

4,0/5 (15 Bewertungen)
22.08.2024, Autor Christian Radermacher (60 mal gelesen)

Unwahre Tatsachenbehauptungen können den Ruf erheblich schädigen. Ein spezialisierter Anwalt für Medienrecht hilft Betroffenen, sich effektiv gegen solche Angriffe zu verteidigen. in Anspruch nimmt. Auswirkungen von Falschaussagen Falsche ...

3,6/5 (5 Bewertungen)
21.08.2024, Autor Christian Radermacher (79 mal gelesen)

Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie Sie eine Abmahnung von Frommer Legal rechtssicher abwehren können und was dabei zu beachten ist. Abmahnungen von der Kanzlei Frommer Legal sorgen oft für Aufregung und Unsicherheit. Diese ...

4,6/5 (5 Bewertungen)
19.12.2023, Autor Carsten Herrle (77 mal gelesen)

Die Kanzlei NIMROD Rechtsanwälte Bockslaff Kupferberg GbR aus Berlin vertritt erneut die Interessen der Kalypso Media Group GmbH aus Worms. Die Rechtsanwälte verschickten ein Schreiben, mit welchem der Vorwurf des Filesharings am Computerspiel ...

4,8/5 (6 Bewertungen)
Autor: Dr. Danjel-Philippe Newerla, Kanzlei Dr. Newerla, Bremerhaven
Aus: IP-Rechtsberater, Heft 12/2023

Internationale Gerichtszuständigkeit nach Art. 8 Nr. 1 der Verordnung Nr. 1215/2012/EU für Markenverletzungsklage gegen die Vertragsparteien eines exklusiven Vertriebsvertrags
Art. 8 Nr. 1 der Verordnung (EU) Nr. 1215/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12.12.2012 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen ist dahin auszulegen,...

Autor: RA und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Dr. Kristofer Bott, GvW Graf von Westphalen, Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft mbB, Frankfurt/M.
Aus: IP-Rechtsberater, Heft 12/2023

Zum Recht auf Weiterbenutzung einer Domain trotz späteren Namensrechts eines Dritten
Zu den im Rahmen des § 12 S. 1, Alt. 2 BGB zu berücksichtigenden Interessen desjenigen, der einen fremden Namen an sich unbefugt nutzt, zählen nicht nur namens- und kennzeichenrechtlich geschützte, sondern sämtliche rechtlich geschützten Interessen...

Autor: Rechtsanwalt Sebastian Trost, Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz sowie Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, LST Schuhmacher & Partner, Köln
Aus: IP-Rechtsberater, Heft 11/2023

Vorenthalten wesentlicher Informationen bei Werbung mit Bekanntheit des eigenen Unternehmens
Wirbt ein Unternehmen mit seiner Bekanntheit aus namentlich genannten (bekannten) Medien („Bekannt aus: ...“), so geht das Verständnis des angesprochenen Verkehrs dahin, dass die Bekanntheit aus redaktioneller Berichterstattung resultiert, nicht...

Autor: RA Daniel Elgert, Fachanwalt für IT-Recht, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, MICHELS WILMES Rechtsanwälte, Münster, Paderborn
Aus: IP-Rechtsberater, Heft 11/2023

Einschränkung des Rechts auf Urheberbenennung durch AGB
Das Recht des Urhebers auf Anbringung der Urheberbezeichnung gem. § 13 Satz 2 UrhG ist in seinem Kern unverzichtbar.Außerhalb dieses unverzichtbaren Kerns steht es dem Urheber frei, selbst über das Recht auf Namensnennung zu verfügen und auf dieses...

Autor: RAin Annalena Kempter, GvW Graf von Westphalen, Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft mbB, München
Aus: IP-Rechtsberater, Heft 10/2023

Zur fehlenden Unterscheidungskraft einer Positionsmarke
Zu den Anforderungen an die Unterscheidungskraft einer Positionsmarke (hier: Sohlenmuster)....

Autor: RA und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Dr. Kristofer Bott, GvW Graf von Westphalen, Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft mbB, Frankfurt/M.
Aus: IP-Rechtsberater, Heft 10/2023

Zu Sinn und Zweck der markenrechtlichen Rechtsbeschwerde gegen Beschlüsse des Bundespatentgerichts und zur Ausdrücklichkeit der Nichtbenutzungseinrede
Für die Begründetheit der Rechtsbeschwerde gegen Beschlüsse der Beschwerdesenate des Bundespatentgerichts in Markensachen (§ 83 MarkenG) ist die sachliche Richtigkeit der Entscheidung ohne Bedeutung. Ein Begründungsmangel (§ 83 Abs. 3 Nr. 6) liegt...