Rechtstipps in der Rubrik Zivilrecht
Wucher oder nicht: Das Oberlandesgericht Köln hatte im November 2016 über den Inhaber eines Schlüsseldienstes zu befinden, der für das sekundenschnelle Öffnen einer Tür rund 320,- EUR verlangte. Das Oberlandesgericht Köln hatte im November 2016 ...
In gleich zwei Entscheidungen stärkte der Bundesgerichtshof die Verbraucherrechte von deutschen Touristen im Ausland: Ein Reiseveranstalter muss auch bei einem unverschuldeten Unfall dem Kunden den Reisepreis erstatten. ...
Weihnachtsdeko im Treppenhaus, auf dem Balkon oder vorm Haus löst nicht immer bei jedem ein wohliges Gefühl aus. Was ist erlaubt, und was sollte man besser lassen? An Nikolaus machte bei Twitter ein Foto die Runde. Ein paar Männerstiefel auf ...
Nachbarrechtliche Streitigkeit Nachbarrechtliche Streitigkeiten beschäftigen in zunehmender Anzahl die Gerichte und auch die Medien. Schwierigkeiten bereitet in einem solchen Verfahren die emotionale Seite. Dieser auf emotionaler Ebene ...
Fehlt einem Gebrauchtwagen eine Freisprecheinrichtung, fragt sich, ob die fehlende Ausstattung ein Sachmangel darstellt, der zum Rücktritt vom Kaufvertrag berechtigt.
Es gibt eine Reihe von zivilrechtlichen Möglichkeiten gegen unzulässige Bewertungen vorzugehen. Und in besonders krassen Fällen von strafrechtlich relevanten Persönlichkeitsrechtsverletzungen kann auch das Strafrecht fruchtbar gemacht werden, um dann ...
Der Tipp soll einen kurzen Überblick über die Grundzüge des Flugreiserechts geben. Das Fluggast- bzw. Flugreiserecht befasst sich vornehmlich mit den Ansprüchen bei Annullierung, Nichtbeförderung, Flugverspätung, Gepäckverlust oder ...
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem wichtigen Urteil die Rechte Betroffener bei Negativbewertungen im Internet gestärkt (Urteil vom 01.03.2016, Az.: VI ZR 34/15). Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem wichtigen Urteil die Rechte Betroffener ...
Stellt jemand nach dem Ende einer Beziehung Nacktbilder oder gar Sexvideos des Expartners ins Internet, bezeichnet man das als Racheporno. Die Opfer können erhebliche Schmerzensgeldforderungen einklagen, auch strafrechtliche Konsequenzen drohen.
Nach dem Urteil des LG Frankfurt vom 08.07.2015 beträgt vereinfacht gesagt die Verjährung des Anspruchs auf Schadensersatz aus sog. fiktiver Lizenz 10 Jahre (die Ansprüche sind zwar schon nach 3 Jahren verjährt, aber so lange können faktisch noch ...