Rechtstipps in der Rubrik Verkehrsrecht
© Bu - Anwalt-Suchservice Viele Verkehrsunfälle mit Personenschaden finden zwischen Fußgängern und Autofahrern statt. Dabei können durchaus auch Fußgänger einen Unfall verursachen oder daran eine Teilschuld tragen.
© Bu - freepik Nicht wenige Verkehrsteilnehmer gehen äußerst sparsam mit dem Setzen des Blinkers um. Oft führt dies zu Irritationen bei anderen Verkehrsteilnehmern - und zu Unfällen. Wer haftet für den Schaden?
© Bu - Anwalt-Suchservice Elektromobilität ist ein politisch gewollter Trend. Immer mehr Elektroautos sind deshalb auf den Straßen unterwegs. Aber wer weiß schon genau, welche rechtlichen Besonderheiten insoweit gelten?
© Bu - Anwalt-Suchservice Ladestationen für Elektroautos werden zwar immer häufiger, sind aber trotzdem insgesamt noch nicht flächendeckend verfügbar. Um die Parkplätze vor Ladestationen wurde bereits mehrfach prozessiert: Darf man dort auch parken, ohne zu Laden? Und was
© - freepik Ein Leasingfahrzeug gehört nicht dem Leasingnehmer, der am Lenkrad sitzt, sondern dem Leasinggeber. Daraus ergeben sich bei einem Unfall viele rechtliche Fragen und auch einige Pflichten.
© Bu - Anwalt-Suchservice Ein Fahrverbot trifft so manchen Autofahrer hart. Aber: Da steht doch noch dieses alte Mofa in der Garage. Eine gute Alternative, um zur Arbeit zu kommen, wenn das Auto stehenbleiben muss - oder nicht?
© - Anwalt-Suchservice Immer noch sieht man Werbung von Fahrschulen und anderen Anbietern aus dem EU-Ausland, die deutschen Verkehrssündern einen EU-weit gültigen ausländischen Führerschein verschaffen wollen.
© - freepik Da möchte man ordnungsgemäß einen Parkschein lösen, aber der Automat schluckt nur das Geld und gibt keine Gegenleistung – oder er funktioniert gar nicht. Was ist zu tun und darf man nun ohne Parkschein parken?
© - freepik Ein Schleudertrauma der Halswirbelsäule ist schmerzhaft. Es kann als Folge von Autounfällen auftreten. Vor Gericht ist es oft umstritten - denn für die Versicherungen entstehen hohe Kosten.
© Bu - Anwalt-Suchservice Die Anordnung einer MPU, auch „Idiotentest“ genannt, kann jeden treffen, der es mit dem Alkohol- oder Drogenkonsum übertreibt. Rechtliche Mittel gegen das negative Ergebnis einer medizinisch-psychologische Untersuchung gibt es nicht. Vorbereitung ist