Rechtstipps in der Rubrik Erbrecht
Patientenverfügung bringt den Patientenwillen verbindlich zum Ausdruck für den Fall, dass der Patient in seiner Äußerungsfähigkeit beeinträchtigt ist Was versteht man unter einer Patientenverfügung? Eine Patientenverfügung betrifft ...
trotz Testament ist eine Vollmacht sinnvoll. Ein Widerruf ist jederzeit möglich, auch durch die Erben Eine Vollmacht wirkt grundsätzlich über den Tod des Vollmachtgebers hinaus. Das gilt insbesondere dann, wenn dies in der Vollmacht ...
Banken dürfen nicht ausnahmslos von den Erben die Vorlage eines Erbscheins verlangen, um ein Bankkonto des Erblassers aufzulösen Braucht der Erbe stets einen Erbschein, um Konten des Erblassers aufzulösen? Durch den Erbfall wird der Erbe ...
Umfang der Totenfürsorge Was versteht man unter Totenfürsorge? Das Recht der Totenfürsorge steht nicht zwingend den Erben zu, sondern ist grundsätzlich Sache der nahen Angehörigen. Diese müssen nicht zum Kreis der ...
Nahen Angehörigen garantiert der Pflichtteil auch dann einen Anteil am Nachlass, wenn der Erblasser ihnen bewusst nichts zugedacht hat. Eine Absprache über den Pflichtteil kann aber für Probleme sorgen.
vorschnelles Ausschlagen der Erbschaft vermeiden. Nachlassverwaltung als Rettungsanker Auch Schulden werden vererbt! Eine Erbschaft ist nicht immer mit einem sicheren Vermögenszuwachs beim Erben verbunden. Das ERbe umfasst nicht nur die ...
Viele Menschen verschenken ihr Vermögen bereits zu Lebzeiten, anstatt es zu vererben. Eine Schenkung kann aber auch widerrufen werden, wenn der Beschenkte sich als grob undankbar erwiesen hat.
Mit einem Erbschein lässt sich nachweisen, dass man Erbe ist. Man braucht ihn zum Beispiel, um ein Grundstück umzuschreiben. Aber: Wie und wo beantragt man ihn? Und was kostet ein Erbschein?
Welches nationale Erbrecht gilt bei Ehepartnern mit ausländischer Staatsangehörigkeit? Welches nationale Erbrecht gilt für deutsche Ehepaare und Familien, die ins Ausland ziehen? Welches Erbrecht gilt für ausländische Ehepaare und Familien, die in ...
Das Wort "Vermächtnis" wird in der Umgangssprache meist falsch benutzt. Es handelt sich dabei um ein gesetzlich geregeltes Instrument, mit dem man jemandem im Todesfall eine Zuwendung machen kann.