Kreditkartenanbieter wechselt Bankpartner – worauf Sie jetzt unbedingt achten sollten
14.08.2025, Autor: Herr Guido Lenné / Lesedauer ca. 2 Min. (26 mal gelesen)
Der Wechsel der Miles & More-Kreditkarte zu einer neuen Bank birgt Risiken. Phishing-Betrug, falsche Abbuchungen und unklare Vertragsänderungen sind keine Seltenheit. Erfahren Sie, wie Sie sich schützen und welche Rechte Sie bei unberechtigten Kreditkartenbelastungen haben.
Demnächst übernimmt ein neues Kreditinstitut die Lufthansa- bzw. Miles & More-Kreditkarte. Für Karteninhaber bedeutet das meist neue Vertragsunterlagen, andere Ansprechpartner und teilweise auch neue Zugangsdaten. Was wie eine rein organisatorische Änderung klingt, kann in der Praxis jedoch zu ernsthaften Problemen führen – insbesondere in den ersten Wochen nach dem Wechsel.
Aus vergleichbaren Fällen anderer Kartenprodukte ist bekannt, dass Betrüger solche Umstellungen gezielt ausnutzen. Sie verschicken täuschend echt wirkende Nachrichten, angeblich im Namen der Bank oder des Kartenanbieters, und fordern die Empfänger auf, Daten zu bestätigen oder ein neues Sicherheitsverfahren zu aktivieren. Hinter diesen Aufforderungen verbergen sich oft manipulierte Internetseiten, auf denen persönliche Informationen und PINs abgegriffen werden. Wer darauf hereinfällt, riskiert unautorisierte Abbuchungen oder Missbrauch seiner Karte.
Doch nicht nur kriminelle Aktivitäten können in der Übergangsphase zum Problem werden. Bei Bankwechseln kam es auch schon zu:
doppelten oder verspäteten Belastungen
fälschlich abgelehnten Zahlungen
nicht korrekt übertragenen Prämienmeilen oder Bonuspunkten
unklaren Gebührenänderungen
Solche Fehler können nicht nur ärgerlich, sondern auch finanziell belastend sein – etwa wenn eine größere Zahlung unerwartet blockiert wird oder neue Kosten anfallen, die vorher nicht ausreichend erklärt wurden.
Rechtlich gilt: Nicht autorisierte Zahlungen muss die Bank grundsätzlich erstatten, solange Sie als Karteninhaber sorgfältig gehandelt haben. Auch fehlerhafte oder verspätete Abbuchungen sind zu beanstanden. Werden Vertragsänderungen nicht klar oder rechtzeitig kommuniziert, kann das rechtliche Konsequenzen bis hin zu Schadensersatzansprüchen haben.
So reduzieren Sie Ihr Risiko bei einem Bankwechsel der Kreditkarte:
Prüfen Sie jede Mitteilung auf Echtheit, bevor Sie reagieren.
Geben Sie sensible Daten niemals per Link in einer E-Mail oder SMS ein.
Kontrollieren Sie Ihre Kartenumsätze regelmäßig online.
Melden Sie verdächtige oder fehlerhafte Buchungen sofort und lassen Sie die Karte sperren.
Dokumentieren Sie alle Unterlagen und Auffälligkeiten sorgfältig.
Unsere Kanzlei unterstützt Sie, wenn beim Wechsel Ihrer Kreditkarte zur neuen Bank Unregelmäßigkeiten auftreten. Wir setzen Erstattungsforderungen durch, prüfen Änderungen an den Vertragsbedingungen und vertreten Sie konsequent gegenüber Banken und Zahlungsdienstleistern.
Die telefonische Erstberatung ist für Sie kostenlos. Einen Termin können Sie jederzeit bequem online vereinbaren – so erhalten Sie schnell eine verlässliche Einschätzung Ihrer Situation.
📞 Kontaktieren Sie uns – wir stehen Ihnen mit Erfahrung und Durchsetzungskraft zur Seite.
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Demnächst übernimmt ein neues Kreditinstitut die Lufthansa- bzw. Miles & More-Kreditkarte. Für Karteninhaber bedeutet das meist neue Vertragsunterlagen, andere Ansprechpartner und teilweise auch neue Zugangsdaten. Was wie eine rein organisatorische Änderung klingt, kann in der Praxis jedoch zu ernsthaften Problemen führen – insbesondere in den ersten Wochen nach dem Wechsel.
Aus vergleichbaren Fällen anderer Kartenprodukte ist bekannt, dass Betrüger solche Umstellungen gezielt ausnutzen. Sie verschicken täuschend echt wirkende Nachrichten, angeblich im Namen der Bank oder des Kartenanbieters, und fordern die Empfänger auf, Daten zu bestätigen oder ein neues Sicherheitsverfahren zu aktivieren. Hinter diesen Aufforderungen verbergen sich oft manipulierte Internetseiten, auf denen persönliche Informationen und PINs abgegriffen werden. Wer darauf hereinfällt, riskiert unautorisierte Abbuchungen oder Missbrauch seiner Karte.
Doch nicht nur kriminelle Aktivitäten können in der Übergangsphase zum Problem werden. Bei Bankwechseln kam es auch schon zu:
doppelten oder verspäteten Belastungen
fälschlich abgelehnten Zahlungen
nicht korrekt übertragenen Prämienmeilen oder Bonuspunkten
unklaren Gebührenänderungen
Solche Fehler können nicht nur ärgerlich, sondern auch finanziell belastend sein – etwa wenn eine größere Zahlung unerwartet blockiert wird oder neue Kosten anfallen, die vorher nicht ausreichend erklärt wurden.
Rechtlich gilt: Nicht autorisierte Zahlungen muss die Bank grundsätzlich erstatten, solange Sie als Karteninhaber sorgfältig gehandelt haben. Auch fehlerhafte oder verspätete Abbuchungen sind zu beanstanden. Werden Vertragsänderungen nicht klar oder rechtzeitig kommuniziert, kann das rechtliche Konsequenzen bis hin zu Schadensersatzansprüchen haben.
So reduzieren Sie Ihr Risiko bei einem Bankwechsel der Kreditkarte:
Prüfen Sie jede Mitteilung auf Echtheit, bevor Sie reagieren.
Geben Sie sensible Daten niemals per Link in einer E-Mail oder SMS ein.
Kontrollieren Sie Ihre Kartenumsätze regelmäßig online.
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